Presseinformationen zu Klaus Dalskis Buch “Der Kopf in der Ilm”

„Der Kopf in der Ilm. Ein Thüringer Kriminalist erzählt.“ Dieses Buch unterscheidet sich von den meisten Kriminalromanen in einem Punkt ganz entscheidend: es beruht auf tatsächlichen Geschehnissen. Wir folgen dem Kriminalisten Klaus Dalski an Tatorte voller Grauen, wir werden Zeugen bei Vernehmungen, werden mit „Täterversionen“ konfrontiert und müssen oftmals feststellen, daß Gerechtigkeit nur ein Traum ist.

Klaus Dalski

Klaus Dalski

Das Spektrum der beschriebenen Fälle reicht vom schrecklichen Kindermord über das Zerstückeln einer widerspenstigen Geliebten und der „Verbringung“ ihres Kopfes in die Ilm bis hin zum Gatten- und Raubmord. In der Mehrzahl konnten die Kriminalisten die Mörder fassen, wie etwa den Kindermörder von Nordhausen. Aber Klaus Dalski erzählt auch von einem ungelösten Fall, der mit den modernen Mitteln des DNA-Vergleiches heute gelöst werden könnte: dem Frauenmord von Sömmerda.

Zur Vita: Kriminaloberrat a. d. Klaus Dalski

1939 in Frankfurt/Oder geboren. Nach dem Schulabschluß Lehre als Maurer, ab 1. September 1955 Studium an der Arbeiter- und Bauernfakultät in Weimar. Zwei Studienabschlüsse als Lehrer – Diplomlehrer für Körpererziehung. Bis 1964 im Schuldienst und ab 16. September 1964 bei der Kriminalpolizei Weimar tätig. 1975 Wechsel zur Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei in Erfurt, später Leiter der Untersuchung. Abschluß der Polizeihochschule im Fernstudium als Diplom-Staatswissenschaftler.Lehrbeauftragter der Polizeifachschule Aschersleben für das Fach „Psychologie“ der sogenannten „Kriminalklassen“. Ab Januar 1992 Fachdozent am Bildungszentrum für Sicherheit in der Wirtschaft München, zuletzt deren Geschäftsleiter der Außenstelle Erfurt bis zur Berentung im Jahr 2000.

Verheiratet und Vater von zwei Söhnen. Hobby: Fußball. Jahrelang Torwart der DDR-Ligamannschaft von Weimar. 1956/57 Juniorennationalspieler der DDR mit fünf Länderspieleinsätzen.

Dienstgrade:

1964: Einstellung als Kriminalmeister

1965: Ernennung zum Unterleutnant der Kriminalpolizei

1966: Leutnant der Kriminalpolizei

1968: Oberleutnant der Kriminalpolizei

1975: Hauptmann der Kriminalpolizei

1979: Major der Kriminalpolizei

1983: Oberstleutnant der Kriminalpolizei

Ab 1989: Kriminaloberrat

Ab 1990: Kriminaloberrat a. D.

Dienststellungen:

1964–1965: Sachbearbeiter der K

1965–1974: Sachgebietsleiter VII der K (Vorbeugung und Bekämpfung der Jugendkriminalität)

1974–1976: Stellv. Dezernatsleiter und Offizier Jugend der BDVP

1977–1982: Dezernatsleiter III (Anleitung und Kontrolle)

1982–1989: Stellv. Abteilungsleiter K und Leiter Untersuchung

1989–31.12.1990: Direktionsleiter im Bezirkskriminalamt

Infos zum Buch: Klaus Dalski „Der Kopf in der Ilm. Ein Thüringer Kriminalist erzählt.“ Hardcover, Leseband, 208 Seiten, Preis: 14.80 Euro. Zu beziehen über www.verlag-kirchschlager.de. ISBN 978-3-934277-29-8

Dieser Beitrag wurde unter Buchvorstellungen veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.