Schandmantel mit Schandkopf (Brunn am Walde, 18. Jh.?)

Kleinere kriminelle Handlungen wurden vereinzelt mit dem Tragen einer sog. Schandmaske oder eines Schandmantels gesühnt. Kleinere Verbrechen waren Diebstähle, Schlägereien, Trunksucht, Spielsucht, Fluchen. Manche Schandmäntel sind bunt bemalt. Dieses Exemplar stammt aus dem kriminalhistorischen Museum auf Schloß Pöggstall in Niederösterreich.

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.