Am 14. September 1997, vor über zwanzig Jahren, ereignete sich ein grausames Verbrechen. Vor dem elterlichen Haus in Geltow bei Potsdam wurde gegen 21.50 Uhr der 20-jährige Gastwirtssohn Matthias Hintze entführt. Kurz darauf kam es in Glindow, wenige Kilometer weiter, zu einem Auffahrunfall – wie sich später herausstellte zwischen den zwei „Tatfahrzeugen“ –, bei dem Zeugen den gefesselten Entführten unter einer Kofferraumklappe, die beim Unfall aufgesprungen war, um Hilfe rufen hörten und sahen.
Der Erste Angriff
Noch am selben Tage wurde umfangreiches Spurenmaterial, z. B. Fingerabdrücke, DNA, Schuh- und Reifenspuren sowie Fasern, am elterlichen Wohnhaus gesichert. Zwei Tage später fand die Polizei in dem 15 Kilometer entfernten Schmergow in einer Siloanlage einen ausgebrannten 520er BMW (polizeiliches Kennzeichen B-E 8476), der mit Sicherheit als Tat- und Täterfahrzeug eingestuft werden konnte. Das zweite Fahrzeug, der 15 Jahre alte blaue Mercedes Coupé 123 von Matthias Hintze (PM-MH 119), wurde am 17. September 1997 in einem Waldgrundstück bei Berlin-Heiligensee durch einen Jogger entdeckt.
Man ging zunächst davon aus, dass Matthias Hintze seine späteren Entführer beim Diebstahl seines PKW oder beim Einbruch in das Wohnhaus überraschte und von ihnen überwältigt wurde.
Mehr als 60 Polizisten aus verschiedenen Bundesländern fahndeten in der Sonderkommission „Matthias“, die Ermittlungen liefen auf Hochtouren, aber alle Spuren und Hinweise endeten zunächst im Nichts. Ein bundesweiter DNA-Abgleich war leider noch nicht möglich, da die Datenbank erst ein Jahr eingerichtet wurde.
Die Lage änderte sich dramatisch, als am 18. September 1997 bei den Eltern ein erster von den Erpressern diktierter Brief mit einer Lösegeldforderung in Höhe von einer Millionen Mark eintraf. Falls sie das Geld nicht auftreiben konnten, war die Empfehlung des Sohnes im Auftrage der Kidnapper, sich das von der Polizei zu besorgen. Durch einen Handschriftenvergleich mit den Schreibleistungen von Matthias Hintze konnte festgestellt werden, dass das Opfer den Brief verfasst hatte.
Nun überschlugen sich die Ereignisse. Am 19. September 1997 nahmen die Entführer mit russischem Akzent zum ersten Mal telefonischen Kontakt zu den Eltern auf, wobei zweifelsfrei die Stimme von Matthias Hintze zu hören war. Es konnte aber durch Experten relativ schnell nachgewiesen werden, dass die Stimme mit einer Lösegeldbotschaft von einem Diktiergerät abgespielt worden war. Die Frage, ob das Opfer zum Zeitpunkt des ersten Anrufs noch lebte, konnte folglich nicht beantwortet werden.
Weitere Erpresserbriefe trafen ein. In einem Brief befand sich ein Polaroid-Foto, das Matthias Hintze in einer Grube zeigte. In elf Telefonanrufen bei seinen Eltern, die aufgezeichnet wurden, ging es um Modalitäten zur Geldübergabe. Das Sachgebiet Sprecher-Erkennung des Landeskriminalamtes (LKA) Brandenburg wurde eingeschaltet, um weitere Ermittlungshinweise zu bekommen. Vor allen Dingen ging es aber darum, überhaupt zu verstehen, was da gesprochen wurde. Erpresserschreiben und Telefonanrufe deuteten auf dieselbe Urheberschaft hin.
In Briefen an zwei Berliner Tageszeitungen drohten die Entführer, Matthias Hintze in seinem Bunker sterben zu lassen. Sie warfen der Polizei und der Familie Hintze vor, für das Scheitern der Geldübergabeversuche verantwortlich zu sein. Beim zweiten Geldübergabeversuch in Berlin-Pichelswerder funktionierte ein von den Tätern präpariertes ferngelenktes Modellboot nicht – oder es fuhr als Ablenkungsmanöver bewusst in eine falsche Richtung.
Die Eltern appellierten mehrfach an die Entführer, das Leben ihres Sohnes zu schonen, und baten um eine neue Chance zur Geldübergabe und um ein sicheres Lebenszeichen.
Ein Teilerfolg: Die Festnahme zweier Tatverdächtiger
Mit großem Aufwand fahndete die Polizei – nach den Entführern und nach dem Opfer Matthias Hintze. In Berlin und im Umland wurden Telefonzellen überwacht, russische Bürger kontrolliert, Phantom-Jagdflieger mit Wärmekameras eingesetzt, die Öffentlichkeit einbezogen, durch Polizeihundertschaften in zahlreichen ehemaligen sowjetischen Militärobjekten fieberhaft gesucht. Bis zum 8. Oktober 1997 gingen bei der Polizei mehr als 1350 Hinweise ein. Der Ermittlungsdruck stieg gewaltig an. Für die gescheiterten Geldübergaben machte die Polizei in der Presse die Entführer und technische Probleme verantwortlich.
Dann aber änderte sich die Lage. Am 6. Oktober 1997 gegen 22.45 Uhr wurden in Berlin an der Havelchaussee durch Berliner Beamte zwei verdächtige männliche Personen angetroffen und kontrolliert. Sie versuchten noch, sich im Unterholz zu verstecken, konnten aber gestellt werden. Es waren zwei russische Staatsbürger. In deren PKW in unmittelbarer Nähe des Festnahmeortes fand man einen Schreibblock. Die Handschriftenexperten vom LKA konnten schnell feststellen, dass dieser Block mit Sicherheit als Schreibunterlage für einen Erpresserbrief gedient hatte.
Die beiden Tatverdächtigen und vorbestraften Sergej Serow (37 Jahre alt) und Wjatscheslaw Orlow (26 Jahre alt) wurden vorläufig festgenommen. Im August 1992 hatte Serow mit einem Landsmann ein HiFi-Geschäft in Charlottenburg überfallen und wurde im Februar 1993 zu sechseinhalb Jahren Freiheitsentzug verurteilt, weil sie äußerst brutal vorgegangen waren. Sie benutzten Reizgas und schlugen mit einer Wehrmachtpistole auf die Beschäftigten ein, bevor sie mit Geld aus einer erbeuteten Handtasche flüchten konnten. Serow hatte kurz zuvor noch als Aushilfskraft in dem Geschäft gejobbt.
Orlow richtete seine kriminelle Karriere auf den Diebstahl von Luxus-Autos aus, die er dann nach Russland verschob, weswegen er im Dezember 1993 zu drei Jahren Haft verurteilt wurde. Die beiden waren aus Deutschland nach Verbüßung von langjährigen Haftstrafen ausgewiesen worden.
Orlow war Kraftfahrer und diente zwischen 1988 und 1990 bei der in der DDR stationierten Gruppe der sowjetischen Streitkräfte (GSSD). Serow, der Mechaniker und studierte Jurist, war später Offizier. Seinen Wehrdienst leistete er an der sowjetisch-russischen Grenze ab, wo es in den 1970er Jahren kriegerische Zustände gab. Eines Tages, so berichtete er später vor Gericht, soll eine Einheit chinesischer Soldaten in sowjetisches Territorium eingefallen sein und mehreren Soldaten die Kehlen durchgeschnitten haben. Sein Kommentar: „Sowas passiert eben.“ Serow lernte viel für sein späteres Leben: „Wir wurden ausgebildet zum Töten“, sagte er aus. In der Roten Armee lernte er viel, z. B. Minen zu legen und räumen – und Erdlöcher zu graben.
Und es stellte sich heraus, dass beide am 22. Mai 1997 wieder nach Deutschland eingereist waren und sich überwiegend in Berlin und Potsdam aufhielten. Sie hatten eine Einladung aus Deutschland erhalten und sollten hier Gebrauchtfahrzeuge kaufen, um diese in Polen und in Russland zu veräußern. Kennengelernt hatten sie sich in einem Berliner Gefängnis.
In einer von den Tätern benutzten Berliner Wohnung in Berlin-Schmargendorf in der Cunostraße fand man Beweismaterial, so der Eigentumsnachweis für den bei der Tat genutzten und später ausgebrannten BMW und einen detailliert ausgearbeiteten Plan einer Geldübergabe.
Die Vernehmungen gestalteten sich schwierig, nicht nur wegen der sprachlichen Barrieren. Beide reagierten trotzig, frech und überheblich.
Ein erstes Geständnis
Nach stundenlangem Hin und Her gab es schließlich einen Teilerfolg. Sergej Serow gestand die Tat und führte die Polizei am 8. Oktober 1997 zu einem Waldstück, zu den „Sandbergtannen“ bei der Ortschaft Gotthun an der Müritz (bei Röbel in Mecklenburg-Vorpommern). Matthias Hintze konnte nur noch tot in einer vier Meter tiefen Grube aufgefunden werden; es war jedoch schnell klar, dass das Opfer schon bald nach seiner Verschleppung uns Leben gekommen war. Später gestanden die Kidnapper, dass ihr Opfer schon zwei Tage nach dem Verbrechen gestorben war. Die genaue Todesursache konnte jedoch durch die Obduzenten nicht mehr ermittelt werden. Erstickt? Verdurstet? Verhungert? Erfroren?
Auch Orlow plauderte nach einigem Zögern in seinen Vernehmungen, aber die Aussagen waren zum Teil widersprüchlich. Später stellte sich heraus, dass Serow den Jungen allein zur Grube gefahren hatte, da Orlow mit seinem BMW eine Panne hatte. Sie hatten sich aus den Augen verloren.
Serow und Orlow waren keine „organsierten Verbrecher“ der Russen-Mafia, sie wollten, so hieß es zunächst in offiziellen Verlautbarungen, aus reiner Geldgier in das Haus der Hintzes einbrechen und wurden von Matthias überrascht. Dann wäre es ein entsetzlicher oder tödlicher Zufall gewesen. Später gaben die Kidnapper aber zu, die Grube bei Röbel schon einige Tage vor der Entführung gebaut zu haben. Und auch noch zur Sicherheit eine zweite, die später von der Polizei gefunden wurde. In dieser Grube hatte sich nie ein Mensch befunden.
Die Tat war also kaltblütig geplant gewesen. Serow und Orlow hatten ausgekundschaftet, dass die Gastwirtfamilie wohlhabend sei (was nicht der Fall war) und eine Lösegeldforderung Erfolg haben könnte. Orlow gab auch zu Protokoll, dass er 1992 in der Gaststätte der Eltern in Geltow für kurze Zeit als Aushilfe Geschirr abgewaschen haben will, was weder Frau noch Herr Hintze bestätigen konnten.
Flucht aus der JVA Potsdam
Was geschah nach der Verhaftung der Kidnapper? Serow flüchtete mit selbstgefertigtem Nachschlüssel und verknüpften Bettlaken aus der Potsdamer Justizvollzugsanstalt (JVA) und konnte vier Tage untertauchen. Ohne Fluchthelfer – das stellte der damalige Justizminister Brandenburgs Bräutigam in seinem Abschlussbericht fest. „Mitursächlich“ für den Ausbruch war, dass Serow als Hausarbeiter in der JVA angestellt war, was offenbar „ohne Kenntnis wichtiger sicherheitsrelevanter Fakten“ erfolgt war – wie es im Amtsdeutsch hieß.
Serow konnte nach 88 Stunden in einer Wohnung in der Gaudystraße im Stadtbezirk Prenzlauer Berg durch ein Sondereinsatzkommando der Polizei festgenommen werden. Als die Beamten mit Blendgranaten und schwerbewaffnet zugriffen, war Serow gerade dabei, sich eine Glatze zu rasieren. Er ließ sich ohne Widerstand festnehmen.
Der frierende und wimmernde Ausbrecher hatte bei einem arbeitslosen Lokführer, den er wohl zufällig auf der Straße traf, so viel Mitleid erweckt, dass er in dessen Wohnung Asyl fand. Aber nur für kurze Zeit, denn Letzterer entdeckte in der Zeitung ein Foto von Serow, und da war ihm klar, wen er aufgenommen hatte. Umgehend informierte er die Polizei.
Serow und Orlow äußerten sich in ihren Vernehmungen auch über ihre Beobachtungen bei den Geldübergaben. Bei der ersten, am Pier 13 der „Weißen Flotte“ in Potsdam, beobachteten sie das Eintreffen und Agieren der Polizei. Auf der „Langen Brücke“ in Potsdam hatten sie die Durchsuchung der Telefonzelle, von der sie angerufen hatten, „observiert“. Die Beamten sollen sich kopflos verhalten haben und über einen längeren Zeitraum ziellos umhergerannt sein.
Zu den Kuriositäten des Falles gehörte, dass sich auch Parapsychologen, Wünschelrutengänger und andere Personen mit abstrusen Theorien bei der Polizei oder der Familie des Opfers meldeten. Einer wusste es ganz genau: Matthias Hintze werde in einem weißen Haus bei Berlin versteckt gehalten, für einen anderen war es Gewissheit, dass er an der ICC-Strecke zwischen Berlin und Oranienburg in einem Bunker festhalten wird.
Der Fall Alexander Galious
Noch ein anderer Fall muss unbedingt erzählt werden. Am 9. Juni 1997, es war ein Montag, war der Geschäftsführer Alexander Galious mit russischer Nationalität, 50 Jahre alt, vermögend und herzkrank, unter sehr mysteriösen Umständen aus seinem Computergeschäft ACM in Berlin entführt worden. Vermutlich war er narkotisiert und mit einer Sackkarre zu einem bereit gestellten PKW verbracht worden. Schnell stellten die Ermittler zum Hintze-Fall viele Parallelen her.
Auch im Fall Galious forderten die Entführer eine Millionen DM Lösegeld, das im Notfall auch von der Polizei beschafft werden konnte – so ihr Rat. Die Täter sprachen Russisch und drohten der Ehefrau, dass sie ihren Mann im Wald eingraben werden, wenn das Geld nicht fließen sollte.
Gemeinsam mit der Mordkommission wurden beide Ermittlungsakten akribisch verglichen; es konnten insgesamt 15 Parallelen zum Entführungsfall Hintze festgestellt werden. Der oder die Täter nutzten ausschließlich Telefone im Raum Berlin-Brandenburg, und die Stimmen der Opfer wurden den Angehörigen jeweils vom Band präsentiert.
In Vernehmungen stritten Serow und Orlow die Entführung von Galious nicht ab, sondern sie wollten einfach keine Aussage dazu machen. Orlow meinte sogar, dass die große Stunde der Wahrheit in der Gerichtsverhandlung kommen werde. Was aber nicht geschah.
Die Gerichtsurteile in den Fällen Hintze und Galious
Durch eine schlüssige Beweiskette und die Einlassungen der Angeklagten verurteilte das Landgericht Potsdam Serow und Orlow 2001 wegen erpresserischen Menschenraubs mit Todesfolge zu je vierzehneinhalb Jahren Haft. Die kriminaltechnischen Gutachten des LKA zu den latenten Durchdruckspuren auf dem Briefblock, zu den Fingerabdrücken, DNA-Spuren und Fasern, zur Sprecher und Stimmidentifizierung, zur Handschriftenuntersuchung u. a. trugen wesentlich zur Verurteilung bei. Aber die Tötungsabsicht konnte ihnen nicht nachgewiesen werden. Sie beteuerten, dass sie Matthias nicht sterben lassen wollten und sie ihm sogar Nahrung und Frischluft zur Verfügung gestellt hatten. Warum er nach zwei Tagen bereits tot war, konnten sie sich nicht erklären.
1999 wurden Serow und Orlow jeweils zu einer Gesamtstrafe von 15 Jahren verurteilt, nachdem es auch gelang, die Entführung von Alexander Galious, der bisher nicht aufgefunden werden konnte, in Berlin vor Gericht nachzuweisen. Orlow wurde 2013 aus der Haft entlassen und nach Russland abgeschoben. Was aus Serow geworden ist, wissen wir nicht. Hollywood plante jedenfalls die Verfilmung des Stoffes, was bisher aber nicht erfolgt ist.
Verwirrung in diesen Fällen sorgten die unterschiedlichen Familiennamen und die verschiedenen Schreibweisen aus dem Russischen. Sergej Isaichev hatte nach seiner Heirat den Namen der Ehefrau angenommen, deshalb war dann nur noch „geborener Serow“. Ähnlich tarnte sich auch Wjatscheslaw Kourganow, der den Namen seiner Mutter annahm, so dass er letztendlich ein „geborener Orlow“ war. Das hatte die Kriminaluntersuchungen nicht gerade vereinfacht. Aber wenn wir heute lesen, dass im viel gepriesenen Rechtsstaat BRD Kriminelle, Terroristen und Sozialbetrüger mit 20 Identitäten und mehr unterwegs sind, war das ja noch ein schlichter Identifizierungs-Fall.
Die Regenbogenpresse überschlug sich nach der Entführung von Matthias Hintze. Das Geschehen und die polizeilichen Ermittlungen wurden aggressiv verfolgt, so dass es eine sog. „gläserne Lage“ gab. Die Medien verstreuten Informationen, von denen die Soko nichts wusste. Falschinterpretationen und -meldungen standen auf der Tagesordnung.
Vor allen Dingen wurde versucht, den Fall und die Tatsache, dass russischen Kidnapper agierten, politisch auszuschlachten. Die antirussische Tendenz, die heute in voller Blüte steht, setzte sich durch. Von der Russen-Mafia war die Rede; über 15.000 blutrünstige Verbrecher gehören zur dieser gefährlichen Banditen-Vereinigung, gesteuert von Ex-KPdSU-Parteibonzen und KGB-Geheimdienstoffizieren. Weiter: Serow und Orlow seien durch gefälschte Pässe ins Land gekommen (was nicht stimmte), das Opfer stand womöglich mit Rauschgiftgangstern aus Russland in Verbindung.
Angriffe auf die Polizei waren auf der Tagesordnung. Eine Boulevardzeitung titelte am 12. Oktober 1997: „Frau des 2. Opfers klagt an: Polizei-Pfusch?“ Elfriede Galious sagte dem Blatt, dass die Polizei im Fall der Entführung ihres Mannes schlecht ermittelt habe. „Ich bin mir sicher: Wenn die Polizei Alexander richtig gesucht hätte, wäre sie auf die Spur der Täter gekommen. Und Matthias könnte noch leben.“ War es wirklich so?
Die Untersuchung dieser Verbrechen mit einem hohen personellen und technischen Aufwand gestaltete sich jedenfalls sehr komplex, kompliziert und intensiv – und war letztlich, was die Leben der Opfer betrifft, nicht von Erfolg gekrönt. Aber die Kriminalisten wissen nur zu gut, dass Stärke nicht immer mit Siegen einhergeht. Es sind nicht die Erfolge, aus denen man lernen muss, sondern die Niederlagen.